CoreBiz Teams
Gerade wenn Teammitglieder miteinander kommunizieren, handeln die Diskussionen und Gespräche von sehr schützenswerten Themen: von Businessplänen und Geschäftszahlen über neue Produkte und Kundenakquise bis zur Fehlersuche und gegenseitiger Unterstützung: Kein Unternehmen sollte diese Inhalte leichtfertig in fremde Hände geben.
So lange die Teams in einem Besprechungsraum sitzen oder miteinander telefonieren, sind Betriebsspionage und versehentlicher Datenabfluss recht gut verstandene Probleme. Bei Chats und dem Versand von Dokumenten wird es heikler: Auch hier empfiehlt es sich, die Infrastruktur unter Kontrolle zu halten. Mit CoreBiz Teams ist genau das möglich:
- Sie betreiben den Server und dessen Komponenten wahlweise im eigenen Serverraum („on premises“) oder setzen auf die Cloud-Lösung der Linux Information Systems AG, die komplett im Rechenzentrum in Deutschland betrieben wird und für jeden Kunden abgeschottete Ressourcen verwendet.
- CoreBiz Teams verwendet das Matrix-Protokoll, auf das auch die französische Regierung setzt. Es kann die Inhalte jeder Gruppe Ende-zu-Ende-verschlüsselt übertragen.
- Auch direkte Audio- oder Video-Calls sind dabei Ende-zu-Ende-verschlüsselt.
Moderne Kommunikation
Chat-Dienste wie WhatsApp haben unsere Art zu Kommunizieren um eine neue Variante bereichert: Neben dem direkten Gespräch – auch per Telefon – und dem zeitverzögerten Schreiben (Brief und E-Mail) diskutieren wir nun in direkten Chats und Chat-Gruppen. Die Dynamik solcher Gruppen lässt sich weder mit Telefon noch mit E-Mail herstellen. Gerade bei verteilten Teams oder im Homeoffice ist der Chat für die effiziente Zusammenarbeit enorm hilfreich. Sogar wenn alle Mitglieder am selben Standort arbeiten, ist diese unkomplizierte Kommunikation überaus hilfreich.
Praktische Details sind dabei die Statusanzeige: sogar in Gruppen ist sofort zu sehen, welches Teammitglied eine Nachricht bereits gesehen hat. Auch lassen sich Chats formatieren, von einfachen Hervorhebungen (fett oder kursiv) bis zu kompletten Quelltext-Abschnitten. Bilder und Videos werden direkt angezeigt, und bei Links (URLs) gibt es eine Vorschau der verlinkten Seite.
Als Ersatz für das klassische Meeting sind in CoreBiz Teams auch VoIP-Anrufe, Videotelefonate, Screensharing und Videokonferenzen möglich. Die Mitglieder können auch beliebige Dateien und Dokumente in der Gruppe teilen.
Gruppen, Gäste und befreundete Unternehmen
Ist ein Unternehmen in Abteilungen gegliedert, empfiehlt es sich, diese als Communities in CoreBiz Teams abzubilden. Arbeitsgruppen finden sich dann in so genannten Räumen zusammen, wobei es sowohl geschlossene (nur auf Einladung) als auch offene Räume gibt, denen jeder beitreten kann.
Wenn erwünscht, lässt sich CoreBiz Teams auch für Gäste öffnen. So kommunizieren interne Gruppen auch mit Freiberuflern, Partnern oder Kunden. Der CoreBiz-Teams-Server lässt sich auch mit Instanzen bei befreundeten Unternehmen verbinden.
Alle Endgeräte
Wichtig vor allem, wenn Teammitglieder viel unterwegs sind: Für den Zugang zu CoreBiz Teams genügt ein Standard-Webbrowser. Für Android- und Apple-Smartphones ist sind Apps verfügbar, mit denen die Anwender immer auf dem neuesten Stand bleiben. Wer am PC nicht immer den Browser offen halten will, kann eine eigene Desktop-Applikation installieren.
Integriert in CoreBiz
Die Benutzer melden sich mit ihrem Standard-Konto bei CoreBiz Teams an. Sie brauchen sich kein zusätzliches Passwort zu merken. Für die Administratoren bedeutet das: es genügt, in der Management-Oberfläche CMC den User für CoreBiz Teams freizuschalten, ganz so wie sie es von der CoreBiz Groupware kennen. Die wesentlichen Daten des Anwenders werden dann automatisch in CoreBiz Teams provisioniert.
Da die Anmeldung auch über das CoreBiz Directory erfolgt, können sich gesperrte Benutzer auch nicht mehr in CoreBiz Teams anmelden. Und ein Passwortwechsel ist auch nur an einer Stelle nötig.